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Ein Junge mit Namen Li-tei-feng beobachtete bei einem großen Sturm voller Entsetzen, wie die dicksten Bäume entwurzelt und die stärksten Äste geknickt wurden. Nur ein kleines Bäumchen trotze dem Sturm auf seine Weise: Es bog seinen Wipfel bescheiden bis hinunter zur Erde. Als der Sturm sich legte, richtete es sich wieder auf und stand unbeschädigt da, wie zuvor.
-- Chinesische Legende

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Super Wetter und gute Laune waren die idealen Voraussetzungen für dieses Wochenende.

Der 1. Spremberger Judoverein 1982 e.V.  und Sakura Senftenberg e.V hatte zum Internationalen Kirschblüten-Cup 2014 geladen.

Die Altersklassen U 9 und U 11 starteten am 01. März und die U 13 und U 16 am 02. März in der schönen und mit vielen Zuschauern gefüllten Halle in Neu Haidemühl.

Zunächst muss man dem Ausrichter aber besonders den Kampfrichtern Hochachtung zollen.

Souverän gelang es Ihnen am Samstag bei 270 Teilnehmern aus 30 Vereinen und am Sonntag bei 280 Teilnehmern aus 47 Vereinen, Ruhe und Gerechtigkeit auf der Matte herrschen zu lassen.

Unser Starterfeld war übersichtlich, jedoch gewillt in Neu Haidemühl zu kämpfen.

Jannek, Jannik, Oskar und Luisa stellten sich am Samstag der Konkurrenz.

Yannik, Hannes, Maika, Marc und Alpha sahen am Sonntag dem sportlichen Gegner ins Gesicht.

Unsere Jüngsten haben tapfer sich gegen die leistungsstarken Judoka der anderen Vereine durchzusetzen versucht, gewannen auch zwei Kämpfe, konnten aber letztlich sich nicht auf die ersten 4 Plätze kämpfen.

Dennoch Danke an Jannek, Jannik, Oskar und Luisa.

Wie auch am Samstag ging es am Sonntag auf den Matten heiß her. Der Sanitätsdienst hatte alle Hände voll zu tun. Ein schmerzendes Knie hier, eine blutende Nase da.

Doch keine Angst. Bei Maika, Hannes, Alpha, Marc und Yannik blieb alles heil.

Umso härter wurde um jeden Punkt gekämpft. Yannik war hier der dominierende Kämpfer. Von Anfang an zwang er dem Gegner seinen Stil auf. Jeden Kampf hat er gewonnen und entsprechend auf dem höchsten Treppchen gestanden.

Alpha kämpfte genauso hart wie in Frankfurt vor 14 Tagen. Diesmal schaffte sie es bis ins Finale, um dann hier dennoch in einer Festhalte liegend alles versuchend zu unterliegen. Egal, Silber ist super.

Maika hat in ihren Kämpfen hohes sportliches Können bewiesen. Man sah ihr an, dass es Spaß machte zu kämpfen. Der Fleiß auf der Matte zahlte sich aus und brachte Bronze. Klasse.

Marc und Hannes kämpften ebenso wie ihre Teammitglieder mit viel Engagement. Dass letztlich der kleine Vorteil im Kampf fehlte oder die eigene Strategie nicht aufging, ist vor Ort schon besprochen. Sicher ist, dass viele Erfahrungen gesammelt wurden.

Für alle Judoka ein schönes Wochenende und vielleicht auch der nächste Baustein eines erfolgreichen Jahres 2014.

Frank

 

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