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Ein Junge mit Namen Li-tei-feng beobachtete bei einem großen Sturm voller Entsetzen, wie die dicksten Bäume entwurzelt und die stärksten Äste geknickt wurden. Nur ein kleines Bäumchen trotze dem Sturm auf seine Weise: Es bog seinen Wipfel bescheiden bis hinunter zur Erde. Als der Sturm sich legte, richtete es sich wieder auf und stand unbeschädigt da, wie zuvor.
-- Chinesische Legende

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Am 25. Januar fuhren wir bei Eiseskälte zur Landeseinzelmeisterschaft der U18 und U21 nach Strausberg.

Durch zahlreiche Streichungen waren es am Ende nur 3 Kämpfer der U18 und 4 in der U21, die sich der Konkurrenz bei der offiziellen Meisterschaft des Landes Brandenburg stellten. In diesen Altersklassen ist die Dominanz der Sportschulen deutlich sichtbar, unsere Sportler hatten schwere Kämpfe vor sich. In der U18 waren mit Justin und John-Paul zwei Neulinge am Start, die ihren Gegnern an Erfahrung und Technik unterlegen waren und nach zwei Niederlagen ausschieden. Auch Yannik hatte heute nicht seinen besten Tag, nach einem Sieg und zwei Niederlagen musste auch er ohne Platz auf dem Siegerpodest nach Hause fahren.

In der Altersklasse U21 war das Teilnehmerfeld wesentlich übersichtlicher, aber stark besetzt. Bester Kämpfer von uns war hier Felix, der mit einer Niederlage und zwei Siegen den dritten Platz erreichte und sich damit für die Nordostdeutschen Meisterschaften qualifizierte. Eric schaffte es nach zwei verlorenen und einem gewonnenen Kampf ebensowenig aufs Treppchen wie Justyn, der sich zweimal geschlagen geben musste. Sven hatte gleich doppelt Pech, in seinem ersten Kampf musste er gegen den späteren Landesmeister antreten und verletzte sich dabei auch noch an der Schulter, so dass er nicht weiter kämpfen konnte.

Alles in allem ein Tag mit viel schönem Judo, an dem für uns bei besserer Beteiligung mehr drin gewesen wäre.

Jörg

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