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Der Edle verneigt sich, aber er beugt sich nicht.
-- Konfuzius

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So könnte man diesen Tag, den 5. BTU – Cup am 23.11.2013 beschreiben.

 

In der vom Ausrichter gut vorbereiteten Sporthalle der Universität Cottbus trafen sich 24 Vereine mit 239 Startern in den Altersklassen U 9, U 11, U 13 und U 15. Neben Vereinen aus Berlin, Sachen und Brandenburg waren auch vier polnische Vereine angereist. Auf vier Matten konnten die männlichen und weiblichen Judoka ihre Kräfte messen.

Zunächst wurden die begehrten Medaillen im Bereich U 9 und U 11 erkämpft, wobei die Altersklasse U 9 geteilt wurde, um den jüngsten Startern, „allen Zwergen“, bessere Bedingungen zu bieten. Hier hatten unsere Zwerge Florian, Yannik, Julian und Sören einen guten Start vorgelegt, sodass unsere größeren U 9er angespornt auf die Matte gingen. Hier wurden Oskar, Enrico und Paul auf die Matte geschickt.

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Wo es keinen direkten Gegner gab, haben wir Freundschaftskämpfe organisiert, damit der Lerneffekt einer kämpferischen Auseinandersetzung auf der Matte nicht verloren geht. Parallel hierzu mussten die U 11er ihren sportlichen Kontrahenten ins Auge schauen. Gute Kämpfe konnten wir bei Jannik, Leon, Enrico und Alpha-Marie erleben.

Nach der Siegerehrung für die jungen Starter ging es auf den Matten für die U 13 und U 15 weiter. Diese Zweiteilung erwies sich als gute und kluge Entscheidung, konnten doch die kleinen Sportler in ihr verdientes und mit einer Medaille verschönertes Wochenende schon starten, sofern sie von fernen Städten kamen. Und es wurde auch etwas leiser in der Halle.

Auf den Matten der U 13 und U 15 ging es richtig zur Sache. Da konnte man Kämpfe erleben, welche ein gutes technisches Können gepaart mit Kraft offenbarten. Jannis, Samantha, Nick, Hannes, Maika, Nico und Justus mussten harte Kämpfe absolvieren, welche auch mitunter verloren wurden.

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So auch die kämpferische Herausforderung für Alpha-Marie, einen Kampf noch in der U 13 in der Gewichtsklasse bis 44 Kg. Hier hatte sie mit einem Yuko vorn gelegen und durch einen Shido günstige Bedingungen. Jedoch einem Wazari, dem unbedingten Siegeswille der polnischen Starterin sowie der langen Kampfzeit und einem eigenem Shido, hatte dann Alpha nichts mehr entgegenzusetzen. Leicht hat es Alpha der polnischen Kämpferin nicht gemacht, welche sonst kampflos Gold geholt hätte.

Verdient für alle Judoka des HSV Judo, der zweite Platz in der Mannschaftswertung. Die Sportler, welche bei dieser Ehrung noch anwesend waren, konnten die begehrte Trophäe mit in den Händen halten. Da Alpha viel hierfür beigetragen hat, durfte sie sie abholen.

Frank Heidel

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